Pünktlich um 9 Uhr starteten wir beim Schulhaus Boniswil. Bereits nach gut einer Stunde lud das Seehotel Hallwil in Beinwil am See zu einem ersten Umtrunk. In flottem Tempo umrundete unsere 5er Gruppe dann den Seezopf bei Mosen. Dieser zeigte sich sogar noch leicht gefroren.
Herrliches Wanderwetter führte uns weiter, wobei zwischenzeitliches Vogelgezwitscher sich als erster Vorbote des Frühlings ankündigte. Noch bevor sich Meisterschwanden zeigte genossen wir bei einer Pause eine kleine Stärkung. Dabei durfte natürlich auch der obligate Umtrunk nicht fehlen.
Das Mittagessen im Delphin war ein genuss uns so wurde die Schlussrunde, vorbei am Schloss Hallwil bis hoch zum Schulhaus in Boniswil zu einem "lockeren" Auslaufen. Ein wunderbarer Tag und erneut eine gelungene Vorbereitung.
Ab 25. Mai starten wir unsere Pilgerreise auf dem Jakobsweg quer durch unsere schöne Schweiz. Hier können Sie sich regelmässig über den aktuellen Stand der Vorbereitungen informieren. Details wie Strecke und Zeitplan finden Sie unter www.kybisview.ch
Sonntag, 26. Februar 2012
Donnerstag, 23. Februar 2012
Hallwilersee
Am kommenden Sonntag, 26.02.2012, marschieren wir als Vorbereitung für den Jakobsweg 2012 rund um den Hallwilersee. Start um 9 Uhr beim Schulhaus Boniswil. Ausrüstung: Wanderschuhe und Rucksack. Wer kommt mit?
Sonntag, 29. Januar 2012
29. Januar 2012 - 2. Trainingsetappe
Pünklich um 09.30 ist unsere gut gelaunte Truppe Richtung Jura losmarschiert. Ziel, das Naturfreundehaus auf der Gislifluh.
Trotz kühlen Temperaturen um den Gefrierpunkt bekamen wir schnell warm. In Auenstein begannen wir mit dem Aufstieg und bald darauf erfolge nach ca. 1 1/2 h Marschzeit der erste Zwischenhalt.
Wie hier gut zu erkennen ist, genoss die Wandergruppe die Stärkung aus dem Flachmann.
Nach exackt 2 1/2 Stunden erreichten wir das leicht eingeschneite Naturfreundehaus wo wir herzlich empfangen wurden. Veronika, Erika, Habu und Felix kredenzten uns einen wunderbaren Teller Suppe mit Spatz. Danach durfte natürlich der feine Hüttenkaffee und ein gutes Stück selbstgeackener Kuchen nicht fehlen. Ein Dank an das Hüttenteam!
So gestärkt traten wir den Rückmarsch an. Da es runter ja viel schneller ging als hoch hängten wir in Auenstein noch eine Zusatzschleife an damit wir die Aare über die Hängebrücke passieren konnten.
Müde aber sehr zufrieden erreichten wir nach 15 Uhr die Tore von Lenzburg.
Trotz kühlen Temperaturen um den Gefrierpunkt bekamen wir schnell warm. In Auenstein begannen wir mit dem Aufstieg und bald darauf erfolge nach ca. 1 1/2 h Marschzeit der erste Zwischenhalt.
Wie hier gut zu erkennen ist, genoss die Wandergruppe die Stärkung aus dem Flachmann.
Nach exackt 2 1/2 Stunden erreichten wir das leicht eingeschneite Naturfreundehaus wo wir herzlich empfangen wurden. Veronika, Erika, Habu und Felix kredenzten uns einen wunderbaren Teller Suppe mit Spatz. Danach durfte natürlich der feine Hüttenkaffee und ein gutes Stück selbstgeackener Kuchen nicht fehlen. Ein Dank an das Hüttenteam!
So gestärkt traten wir den Rückmarsch an. Da es runter ja viel schneller ging als hoch hängten wir in Auenstein noch eine Zusatzschleife an damit wir die Aare über die Hängebrücke passieren konnten.
Müde aber sehr zufrieden erreichten wir nach 15 Uhr die Tore von Lenzburg.
Sonntag, 8. Januar 2012
Start Vorbereitungen 2012
Werden wir auch im Jahr 2012 den Kilometerstein 0.00 erreichen?
Wohl kaum, denn dieser liegt in Finisterre (das Ende der Welt), 150 Kilometer nach Santiago de Compostela. In diesem Jahr soll unsere Pilgerreise ja bereits in Genf zu Ende gehen.
Heute haben unsere physischenVorbereitungen definitiv begonnen. 08:30 Uhr, Rucksack gepackt und ab zum Bahnhof.
Mit dem Bus nach Seengen gefahren. In der Bäckerei Studler haben wir auf Kosten von Paul Fankhauser, Seengen (besten Dank), einen herrlichen Brunch genossen. Danach haben wir die Schuhe geschnürt und sind vorbei am Schloss Hallwyl losmarschiert. Dem Aabach entlang gelangten wir bei leichtem Nieselregen in knapp 2 Stunden nach Lenzburg.
Hier angekommen durften wir zum x-ten mal den Blick auf unser Wahrzeichen, das Schloss Lenzburg geniessen.
Fazit: Die Schuhe passen noch, die Ausrüstung ist auch sonst i.O., die Vorbereitungen können ohne grosse Zusatzinvestitionen fortgesetzt werden.
Jakobsweg 2012, wir kommen .....
Wohl kaum, denn dieser liegt in Finisterre (das Ende der Welt), 150 Kilometer nach Santiago de Compostela. In diesem Jahr soll unsere Pilgerreise ja bereits in Genf zu Ende gehen.

Mit dem Bus nach Seengen gefahren. In der Bäckerei Studler haben wir auf Kosten von Paul Fankhauser, Seengen (besten Dank), einen herrlichen Brunch genossen. Danach haben wir die Schuhe geschnürt und sind vorbei am Schloss Hallwyl losmarschiert. Dem Aabach entlang gelangten wir bei leichtem Nieselregen in knapp 2 Stunden nach Lenzburg.
Hier angekommen durften wir zum x-ten mal den Blick auf unser Wahrzeichen, das Schloss Lenzburg geniessen.
Fazit: Die Schuhe passen noch, die Ausrüstung ist auch sonst i.O., die Vorbereitungen können ohne grosse Zusatzinvestitionen fortgesetzt werden.

Jakobsweg 2012, wir kommen .....
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